Über mich

Ich habe viele Geschichten und Ideen im Kopf und möchte sie mit anderen Menschen teilen. Die Hauptrollen in meinen Büchern bekommen Figuren und Protagonist:innen, die nicht in vorgedachte Abteilungen passen. Sie sind wie wir: chaotisch oder ein bisschen pedantisch, verschroben, emotional, spontan oder grüblerisch … und liebenswert! Ich möchte Bücher schreiben, die euch beim Lesen Spaß machen. Abseits vom oft Gelesenen, abseits von einer Norm. Ich hoffe, es gelingt.

 

Was gibt es noch zu mir zu sagen? Ich bin rasch zu begeistern für alle möglichen Schreibprojekte und auch darüber hinaus (das hat sicher nichts mit meinem ADHS-Hirn zu tun). Ich kuschle mich gern mal mit einem Buch oder vor einem Film gemütlich zu Hause ein, mag es, in der Natur unterwegs zu sein (dabei eher Typ Spaziergängerin als sportliche Läuferin). Ich mag die meisten Tiere sehr, liebe es, in Buchhandlungen zu stöbern und in Cafés zu sitzen. Ich bin von Herzen gern Mutter und Stiefmutter und in zweiter Ehe glücklich verheiratet.

Bin gern mal unter Leuten, brauche aber definitiv auch Zeiten für mich allein. Träume gern und viel. Entwerfe und nähe Sachen, wenn ich Zeit habe – und bin allgemein fasziniert von Stoffen, Materialien, Mode und der Möglichkeit, sich mittels Kleidung auszudrücken. 

Mir ist es wichtig, Menschen zu unterstützen, die meine Hilfe brauchen können, in vielerlei Hinsicht. 

 

Ursprünglich komme ich aus Sachsen (etwas, was ihr wahrscheinlich merkt, sobald ihr mal kurz mit mir gesprochen habt). Ich habe einen großen Teil meines Lebens in München und Oberbayern gelebt und bin schließlich vor sechs Jahren ganz weit in den Westen gezogen, in die Nordeifel. 

 

Meine zuverlässige Assistenz am Schreibtisch war über 16 Jahre lang Kater Eddi (oder war ich seine Assistenz? Darüber gingen unsere Meinungen bisweilen auseinander). Leider ist er im November 2023 verstorben. In meinen Büchern aber lebt er noch weiter. So spielt sein Namensvetter in meinem Roman „Marlenes Erbe“ eine wichtige Rolle. Weitere Protagonistinnen sind eine Modedesignerin, die ein bisschen Starthilfe braucht – und die Eifel.

Und ein Kater namens Schnurz ist auch dabei, wenn Alina, meine Protagonistin aus Wir sehen uns im Gestern in der DDR des Jahres 1984 ankommt. Es sieht so aus, als hätte Eddi einen gewissen Einfluss am Schreibtisch behalten - und in mir.


 

Ich schreibe übrigens nicht nur an meinen eigenen Romanen, Geschichten und Texten, sondern unterstütze auch andere Menschen dabei, ihre Gedanken in Geschriebenes zu fassen: als Schreibberaterin, Lektorin und Ghostwriterin. Falls ihr daran interessiert seid, besucht gern meine Website für Schreibberatung.

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